Nateglinide (Starlix)
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Verschiedene Namen für Starlix
Nateglinide ist international anerkannt und unter verschiedenen Markennamen erhältlich, beispielsweise unter Nateglin, Starsis, Trazec.










Patienten mit Typ-2-Diabetes (ohne Insulinabhängigkeit) nehmen Starlix ein, um ihren Blutzuckerspiegel zu senken. Es wird in Verbindung mit Bewegung und Diät empfohlen. Es ist ein antidiabetisches Medikament. Starlix senkt den Blutzuckerspiegel. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Ihnen Metformin und Starlix verschreiben, die Sie zusammen oder getrennt einnehmen können.
Die Kontrolle eines erhöhten Blutzuckerspiegels kann auch Krankheiten wie Impotenz, Nierenerkrankungen, Herzkrankheiten, Blindheit, Schlaganfällen und Kreislaufproblemen vorbeugen.
In Deutschland ist Starlix nur auf Rezept erhältlich. Dadurch wird sichergestellt, dass die Einnahme von medizinischem Fachpersonal überwacht wird, um mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.
Starlix ist in Deutschland in Tablettenform erhältlich, wobei die üblichen Dosierungen 60 mg und 120 mg betragen. In der Regel wird den Patientinnen und Patienten empfohlen, das Medikament kurz vor den Mahlzeiten einzunehmen.
Warnhinweise
Nehmen Sie Starlix nicht ein, wenn Sie an diabetischer Ketoazidose leiden, wenn Sie Typ-1-Diabetes haben oder wenn Sie gegen einen der Inhaltsstoffe von Starlix allergisch sind.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:
Allergien gegen bestimmte Lebensmittel, Medikamente oder andere Substanzen; hohes Fieber oder Unterernährung; Schwangerschaft, Stillen oder die Absicht, schwanger zu werden; Einnahme von rezeptfreien oder verschreibungspflichtigen Medikamenten; Nahrungsergänzungsmitteln; pflanzlichen Präparaten; Problemen mit der Hypophyse, den Nieren, der Leber oder den Nebennieren.
Sie könnten Schwindelgefühle haben. Bestimmte Substanzen oder Alkohol können dieses Problem verschlimmern. Versuchen Sie, Alkohol zu vermeiden, da er die unerwünschten Wirkungen der Medikamente verschlimmern kann.
Halten Sie sich an die Diät und das Fitnessprogramm, die Ihnen Ihr Arzt empfohlen hat.
Vergessen Sie nicht, immer einen Ausweis dabei zu haben, auf dem Ihr Diabetes vermerkt ist.
Denken Sie daran, Ihren Blutzuckerspiegel zu überwachen.
Eine mögliche Ursache für einen niedrigen Blutzuckerspiegel könnte Starlix sein. Während der Behandlung kann sich Ihr Körper schwach, schwach, erschöpft, nervös oder schwitzend anfühlen. Außerdem kann das Medikament Kopfschmerzen, Zittern, Schüttelfrost, Sehstörungen und eine Appetitsteigerung verursachen. Wenn Sie einen niedrigen Blutzuckerspiegel haben, sollten Sie Traubenzucker (in Form von Tabletten oder Gel) bei sich tragen, um diesen schnell auszugleichen. Sie können auch schnell einige Lebensmittel und Getränke zu sich nehmen, z. B. Honig, Haushaltszucker, Orangensaft, Bonbons und normale Limonade. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn dies der Fall ist.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, bevor Sie sich in ärztliche oder zahnärztliche Behandlung begeben, dass Sie dieses Mittel anwenden wollen.
Die Wirksamkeit und Sicherheit von Starlix bei Kindern ist nicht bekannt; bevor Sie es einem Kind geben, lassen Sie es einen Arzt konsultieren.
Nehmen Sie dieses Medikament nur ein, wenn es absolut notwendig ist, während Sie stillen oder schwanger sind.
Wechselwirkungen
Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, sowohl verschreibungspflichtige als auch rezeptfreie, die Sie einnehmen, insbesondere die folgenden:
Kortikosteroide (z.B. Prednison), Schilddrüsenmedikamente (z.B. Levothyroxin), “Blutverdünner” (z.B. Warfarin), andere Diabetes-Medikamente (z.B. Glyburid, Rosiglitazon, Tolbutamid), NSAIDs (z.B. Ibuprofen, Naproxen), Sympathomimetika (z.B., adrenalin-ähnliche Medikamente, Pseudoephedrin), MAO-Hemmer (z. B. Furazolidon, Linezolid, Phenelzin, Selegilin, Tranylcypromin), einige “Wasserpillen” (z. B. Thiazid-Diuretika, Hydrochlorothiazid), Aspirin-ähnliche Medikamente (Salicylate) und Betablocker (z. B. Propranolol).
Beginnen oder beenden Sie niemals die Einnahme von Medikamenten ohne ärztliche Verschreibung. Diese Liste der Wechselwirkungen kann unvollständig sein. Geben Sie Ihrem Arzt eine vollständige Liste aller Ihrer Medikamente, pflanzlichen Heilmittel, Nahrungsergänzungsmittel und frei verkäuflichen Medikamente. Teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, ob Sie rauchen, illegale Substanzen einnehmen oder Alkohol trinken. Bestimmte Dinge können die Wirkung Ihrer Medikamente beeinträchtigen.
Wie sollte ich dieses Medikament verwenden?
Hinweis: Geben Sie dieses Medikament nicht an andere Personen weiter. Bitte nehmen Sie es so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt verschrieben hat, nicht mehr und nicht weniger.
Nehmen Sie das Medikament mündlich 15 bis 30 Minuten vor den Mahlzeiten. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Arzt.
Was passiert, wenn ich vergesse, die Dosis zu nehmen?
Versuchen Sie, die vergessene Dosis einzunehmen, sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie nur eine Dosis ein, wenn es Zeit für die nächste Dosis ist. Die Dosis muss nicht verdoppelt werden.
Überhöhte Dosierung
Eine übermäßige Einnahme von Medikamenten kann negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eine Überdosierung vermuten.
Bei Überdosierung kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen: Schwitzen, gesteigerter Appetit, Müdigkeit, verändertes Sehvermögen, Bewusstseinsverlust, Krampfanfälle, Kopfschmerzen, Angstzustände und Unruhe.
In Deutschland sollte der Patient oder jemand, der ihm hilft, sofort den Notruf 112 wählen, um bei jedem medizinischen Notfall, einschließlich einer Überdosierung, medizinische Hilfe zu erhalten.
In Deutschland gemeldete Nebenwirkungen
Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen von Starlix (Nateglinid) in Deutschland sind:
- Hypoglykämie (Unterzuckerung): Dies ist eine sehr häufige Nebenwirkung von Starlix. Bei einigen Patienten, die mit Starlix behandelt wurden, wurden Fälle von schwerer Hypoglykämie (Plasmaglukose unter 36 mg/dL) berichtet.
- Nicht-schwere Hypoglykämien traten bei 2,4 % der mit Starlix behandelten Patienten im Vergleich zu 0,4 % der mit Placebo behandelten Patienten in klinischen Studien auf.
- Magen-Darm-Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall wurden bei der Einnahme von Starlix häufig berichtet.
- Infektionen der oberen Atemwege, Grippesymptome und Bronchitis gehörten zu den am häufigsten gemeldeten unerwünschten Ereignissen bei Patienten, die Starlix einnahmen.
- Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen (Arthropathie) waren häufige Nebenwirkungen, die bei 4 % bzw. 3,3 % der mit Starlix behandelten Patienten in klinischen Studien beobachtet wurden.
- Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, vermehrtes Schwitzen und Sehstörungen wurden bei der Einnahme von Starlix in Deutschland ebenfalls berichtet.
Welche anderen unerwünschten Wirkungen dieses Arzneimittels sollte ich kennen?
Die häufigsten unerwünschten Wirkungen sind Müdigkeit und Benommenheit, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Sehstörungen, gesteigerter Appetit, Zittern, Infektionen der oberen Atemwege, Grippesymptome (Schüttelfrost, Halsschmerzen, Fieber), erhöhter Herzschlag, Schwitzen und Angstzustände.
Ein niedriger Blutzucker kann Symptome wie Schwitzen, Zittern, Hunger und einen schnellen Herzschlag verursachen. Benachrichtigen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eines dieser Symptome auftritt.
Zuden schwerwiegenden Nebenwirkungen gehören Magenbeschwerden, Fieber, Allergien, die zu Hautausschlägen, Lippen-, Zungen- und Gesichtsschwellungen, Nesselsucht, Juckreiz, Atembeschwerden und Gelbfärbung der Haut oder der Augen führen.
Es können auch andere negative Auswirkungen auftreten; diese Liste ist nicht vollständig. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin über alle Nebenwirkungen, die bei Ihnen auftreten.
Ähnliche Medikamente wie Starlix in Deutschland
Es gibt mehrere ähnliche Medikamente wie Starlix (Nateglinid), die in Deutschland zur Behandlung von Typ-2-Diabetes eingesetzt werden:
- Meglitinide: Repaglinid (Markenname Prandin) – Ein weiteres Meglitinid, das ähnlich wie Nateglinid wirkt, indem es die Insulinfreisetzung zur Kontrolle des postprandialen Blutzuckerspiegels anregt.
- Sulfonylharnstoffe: Glibenclamid (Markennamen Euglucon, Daonil) – Ein Sulfonylharnstoff, der die Insulinsekretion fördert. Es handelt sich um ein älteres Medikament, das aber in Deutschland immer noch verwendet wird. Glimepirid (Markenname Amaryl) – Ein neuerer Sulfonylharnstoff mit einem geringeren Hypoglykämierisiko im Vergleich zu älteren Medikamenten dieser Klasse.
- DPP-4-Hemmer: Sitagliptin (Markenname Januvia) – hemmt das DPP-4-Enzym und erhöht dadurch aktive Inkretine wie GLP-1, die die Insulinausschüttung stimulieren und die Glukagonausschüttung unterdrücken. Linagliptin (Markenname Trajenta) – Ein weiterer DPP-4-Hemmer, der in Deutschland zugelassen ist.
- GLP-1-Agonisten: Liraglutid (Markenname Victoza) – Ein GLP-1-Rezeptor-Agonist, der die Wirkung des Inkretin-Hormons GLP-1 zur Senkung des Blutzuckerspiegels nachahmt. Semaglutid (Markenname Ozempic) – Ein neuerer, einmal wöchentlich zu injizierender GLP-1-Agonist.
Wie aufbewahren?
Starlix muss in einem fest verschlossenen Behälter bei Raumtemperatur aufbewahrt werden. Es sollte vor Licht, Hitze und Feuchtigkeit geschützt werden, nicht in der Nähe von Waschbecken und Badezimmern, nicht in der Nähe von Tieren und außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Medikament verwenden. Diese Seite zielt nicht darauf ab, alle Vorsichtsmaßnahmen, einschließlich Sicherheitsmaßnahmen, Wechselwirkungen von Medikamenten, Nebenwirkungen, Verwendung, Empfehlungen oder allergische Reaktionen zu decken.
Dieses Medikament kann online bestellt werden und wird von einem der großen Lieferdienste wie DHL, Hermes, DPD, UPS, GLS oder FedEx geliefert.
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