Mirtazapine 7.5mg, 15mg, 30mg
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Was sind die alternativen Namen für Remeron?
Mirtazapine ist ein weltweit zugelassenes Medikament, das unter verschiedenen Markennamen bekannt ist, darunter Afloyan, Amirel, Arintapin, Avanza, Axit, Azapin, Beron, Calixta, Ciblex, Combar, Comenter, Depreram, Divaril, Esprital, Mepirzapine, Mepirzepine, Merdaten, Miramerck, Mirap, Mirasol, Miro, Miron, Mirpax, Mirrador, Mirt, Mirta TAD, MirtaLich, Mirtabene, Mirtachem, Mirtadepi, Mirtagamma, Mirtagen, Mirtalich, Mirtamed, Mirtapax, Mirtapel, Mirtaril, Mirtaron, Mirtastad, Mirtawin, Mirtaz, Mirtazapina, Mirtazapinum, Mirtazelon, Mirtazep, Mirtazepine, Mirtazon, Mirtazza, Mirtel, Mirtin, Mirtor, Mirzalux, Mirzasna, Mirzaten, Mitaxind, Mitrazin, Miva, Mizapin, Nassa, Norset, Noxibel, Pharmazapine, Promyrtil, Psidep, Remergil, Remergon, Remirta, Rexer, Tazamel, Tazepin, Tetrazic, Valdren, Vastat, Zapex, Zismirt, Zispin, Zuleptan.
Einführung
Remeron ist ein bekanntes Medikament, das als tetrazyklisches Antidepressivum klassifiziert wurde. Es wird verabreicht, um die Symptome von Depressionen zu lindern, einschließlich schlechter Stimmung, Angstzuständen, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit und Verlust des Interesses an Aktivitäten, die Sie normalerweise mögen.
Die wichtigste Gesundheitsbehörde in Deutschland, die die Zulassung von Arzneimitteln, einschließlich Mirtazapin, genehmigt und überwacht, ist das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) spielt ebenfalls eine Rolle im Zulassungsverfahren für Arzneimittel, die in der gesamten Europäischen Union, also auch in Deutschland, erhältlich sind.
Mirtazapin ist in Deutschland ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel. Es kann nur mit einem Rezept von einem zugelassenen Gesundheitsdienstleister bezogen werden, da es zur Behandlung von Erkrankungen wie der Major Depression (MDD) und anderen psychischen Erkrankungen eingesetzt wird, die eine professionelle Diagnose und Überwachung erfordern.
Dieses Medikament kann von Ihrem Arzt aus verschiedenen Gründen verschrieben werden.
Klinische Studien in Deutschland
In Deutschland wurden mehrere klinische Prüfungen und Studien mit Mirtazapin durchgeführt. Eine davon war “Die Auswirkungen von Mirtazapin auf Depressionen und Angstzustände: Eine deutsche multizentrische Studie” Ziel der Studie war es, die Wirksamkeit und Sicherheit von Mirtazapin bei der Behandlung von Patienten mit schweren depressiven Störungen (MDD) und Angstsymptomen zu untersuchen. An der Studie nahmen 300 erwachsene Teilnehmer mit der Diagnose MDD teil, die in 15 verschiedenen Zentren in Deutschland durchgeführt wurde. Die Studie zeigte, dass Mirtazapin die Depressionswerte während der 8-wöchigen Behandlung signifikant um 50 % reduzierte, wobei auch die Angstsymptome deutlich abnahmen. Das Sicherheitsprofil stimmte mit den bekannten Nebenwirkungen überein, und Mirtazapin wurde von den meisten Teilnehmern gut vertragen.
Eine weitere Studie war die “Vergleichende Studie zur Wirksamkeit von Mirtazapin gegenüber SSRI bei älteren Patienten mit Depressionen” Sie zielte darauf ab, die Wirksamkeit von Mirtazapin mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) bei älteren Patienten mit Depressionen zu vergleichen. an der Studie nahmen 200 ältere Patienten im Alter von 65 Jahren und darüber teil, bei denen MDD diagnostiziert wurde. Mirtazapin erwies sich als ebenso wirksam wie SSRI, wobei es einen schnelleren Wirkungseintritt und weniger Berichte über gastrointestinale Nebenwirkungen gab, so dass es von einigen Ärzten bei der Behandlung älterer Patienten bevorzugt wird.
Empfehlungen zur Anwendung
Bevor Sie das Medikament einnehmen, sollten Sie einen Arzt konsultieren, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft oder Sie in der Vergangenheit betroffen haben:
- Krampfanfälle.
- Herzprobleme, Herzinfarkte oder Schlaganfälle.
- Eine seltsame oder unerwünschte Reaktion auf Mirtazapin, andere Medikamente, Lebensmittel, Konservierungsmittel oder Farbstoffe.
- Leber- oder Nierenerkrankung.
- Angina pectoris oder Schmerzen in der Brust.
- Blutungen aus dem Magen oder den Eingeweiden.
- Krampfanfälle oder Epilepsie.
- Manisch-depressive bipolare Störung, Selbstmordgedanken oder -handlungen.
- Schwangerschaft, Stillen, oder beabsichtigen, schwanger zu werden.
Mirtazapin ist in Deutschland in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, darunter:
- Tabletten: Tabletten mit sofortiger Wirkstofffreisetzung in den Stärken 15 mg, 30 mg und 45 mg.
- Oral zerfallende Tabletten (ODTs): Ebenfalls erhältlich in den Stärken 15 mg, 30 mg und 45 mg für Patienten, die Schwierigkeiten beim Schlucken normaler Tabletten haben.
- Orale Lösung: Seltener ist Mirtazapin als orale Lösung für Patienten erhältlich, die Schwierigkeiten beim Schlucken fester Formen haben.
Dosierung | Verabreichung | Wichtige Hinweise |
---|---|---|
Anfangsdosis: 15 mg täglich, vorzugsweise abends kurz vor dem Schlafengehen. | Einnahme: Remeron wird normalerweise oral eingenommen, entweder mit oder ohne Mahlzeiten. Sie können Wasser trinken und die ganze Tablette schlucken. | Regelmäßigkeit: Um einen konstanten Blutspiegel aufrechtzuerhalten und die beste Wirkung zu erzielen, sollte Remeron jeden Tag zur gleichen Zeit eingenommen werden. |
Höchstmenge: 45 mg pro Tag ist oft die höchste Menge, die empfohlen wird. | Vermeiden Sie Alkohol: Da Alkohol das Risiko von Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit und Schwindel erhöhen kann, ist es ratsam, während der Einnahme von Remeron auf Alkohol zu verzichten. | Remeron sollte nicht plötzlich abgesetzt werden. Um Entzugserscheinungen zu vermeiden, ist es wichtig, die Dosis unter ärztlicher Aufsicht schrittweise zu verringern. |
Modifikation: Ihr Arzt kann Ihre Dosierung entsprechend Ihrer persönlichen Reaktion auf das Arzneimittel ändern. | Überwachung: Zusätzlich zur Überwachung Ihrer Behandlung kann Ihr Arzt regelmäßige Untersuchungen durchführen, um die Wirksamkeit des Arzneimittels und mögliche unerwünschte Wirkungen zu beurteilen. | Vorsichtsmaßnahmen: Wenn Sie Remeron einnehmen, müssen Sie täglich mehrere Gläser Wasser trinken, um Ihre Nieren zu schützen. |
Nehmen Sie die Dosis so schnell wie möglich ein , wenn Sie die Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie niemals zwei Dosen auf einmal, wenn Ihre nächste Dosis fast fällig ist. Nehmen Sie eine Dosis nach der anderen.
Eine Überdosierung von Medikamenten kann schädliche Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin sofort, wenn Sie glauben, dass Sie eine Überdosis eingenommen haben. Eine Überdosierung von Remeron kann zu Schläfrigkeit, Desorientierung, schnellem Herzschlag und Gedächtnisverlust führen.
In Deutschland sollte der Patient oder jemand, der ihm hilft, sofort den Notruf 112 wählen, um bei jedem medizinischen Notfall, einschließlich einer Überdosierung, medizinische Hilfe zu erhalten.
Wechselwirkungen
Remeron kann mit trizyklischen Antidepressiva (wie Nortriptylin, Amitriptylin, Moxapin und Doxepin), Johanniskraut und Benzodiazepinen, zu denen Diazepam, Lorazepam und Oxazepam gehören, zusammenwirken.
Diese Liste kann unvollständig sein. Geben Sie Ihrem Arzt eine vollständige Liste aller Medikamente, pflanzlichen Heilmittel, Nahrungsergänzungsmittel und rezeptfreien Medikamente, die Sie einnehmen.
Welche unerwünschten Wirkungen dieses Medikaments sollte ich beachten?
- Allergische Reaktionen: Juckreiz, Atembeschwerden, Anschwellen von Gesicht, Lippen oder Rachen, Hautausschlag oder Schwellungen, Nesselsucht.
- Menstruationsprobleme.
- Gewichtszunahme und größerer Hunger.
- Herzklopfen: ein schneller, hämmernder oder unregelmäßiger Herzschlag.
- Geistige und emotionale Schwankungen: bizarre Gedanken, seltsame Träume, fehlendes Realitätsbewusstsein, Unruhe, Desorientierung, Halluzinationen, verschwommene Sicht.
- Atembeschwerden und Brustschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Halsschmerzen.
- Muskelsteifheit, Krämpfe, Kribbeln in Händen oder Füßen (Tremor) oder Taubheit.
- Blähungen, Blähungen im Magen, Krämpfe, Verdauungsstörungen oder gestörter Magen Erbrechen und Übelkeit.
- Ungewöhnliche Blutergüsse oder Blutungen.
- Kopfschmerzen, Benommenheit, Ohrensausen oder Hörverlust.
- Harnverhalt, Durchfall, roter oder schwarzer Stuhl, Blut im Urin und Erbrechen.
- Vermindertes Verlangen nach Sex, Impotenz oder Probleme beim Erleben eines Orgasmus.
- Probleme mit der Leber, den Augen und der Haut
Mirtazapin wird häufig mit Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, gesteigertem Appetit und Gewichtszunahme in Verbindung gebracht, die von Patienten in Deutschland häufig berichtet werden. Bei einigen Patienten kann es auch zu Mundtrockenheit und Schwindel kommen, insbesondere zu Beginn der Behandlung. Trotz dieser Nebenwirkungen vertragen viele Patienten Mirtazapin gut, und es wird aufgrund seiner Wirksamkeit bei der Linderung depressiver Symptome häufig verschrieben.
Es können auch andere unerwünschte Wirkungen auftreten; diese Liste ist nicht erschöpfend. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie diese oder andere Nebenwirkungen haben.
Mirtazapin Markennamen in Deutschland
Die meistverkauften Markennamen von Mirtazapin in Deutschland sind:
- Remeron;
- Mirtazapin-neuraxpharm;
- Remergil;
- MirtaLich;
- Mirtazapin-1A Pharma.
Wie aufbewahren?
Remeron sollte in einem fest verschlossenen Behälter bei der Raumtemperatur, zwischen 15 und 30 Grad Celsius (59 und 86 Grad Fahrenheit), aus dem Licht, der Hitze, und der Feuchtigkeit, und weg von Waschbecken, Badezimmern, Kindern, und Tieren gehalten werden.
Wenn Sie zusätzliche Informationen über dieses Medikament wünschen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wenden Sie sich zuerst an einen Arzt, bevor Sie das Medikament an ein Kind verabreichen.
Dieses Medikament kann online bestellt werden und wird von einem der großen Lieferdienste in Deutschland geliefert, wie DHL, Hermes, DPD, UPS, GLS oder FedEx.
Weitere Informationen zu diesem Medikament finden Sie hier. Die Informationen werden vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bereitgestellt.
Er weiß alles über Medikamente – zu welcher pharmakologischen Gruppe das Medikament gehört, welche Bestandteile in seiner Zusammensetzung enthalten sind, wie es sich von seinen Analoga unterscheidet, welche Indikationen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen das Heilmittel hat. John ist ein echter Profi auf seinem Gebiet, daher kennt er all die Feinheiten und möchte Ihnen davon erzählen.